Werkstadt – Quartier Industrie 4.0

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Eine Versammlung von Häusern transformiert das Güterbahnhof-Areal zu einem Quartier des Lebens und Arbeitens. Die Häuser bilden in ihrer Komposition städtische Räume aus: Das Entreé, den Saal, den Platz und den Balkon. Die Häuser nehmen alle Nutzungen in einem Gebäude auf. Ähnlich einem Werkhof innerhalb eines Blockrands, befinden sich erdgeschossig eingefasst von öffentlichen Einrichtungen hallenartige Räume mit Ateliers und Nutzungen der urbanen Produktion. In den obersten Geschossen bildet ein Ring aus Reihenhäusern mit Dachgärten einen geschützten Bereich zum Wohnen. Die Nachhaltigkeit des Quartiers manifestiert sich durch die Beständigkeit der städtischen Architektur und ihren freiräumlichen Qualitäten, sowie in der Flexibilität der sich ändernden Nutzungen in ihrem Inneren.
gemeinsam mit Matthias Dexheimer und Tim Diesing – Lehrstuhl: Prof. Gesine Weinmiller
BDI-Studentenwettbewerb, Ideen für ein Quartier Industrie 4.0, Offenbach, 2016
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